Historie

Vor einigen Jahren haben sich die späteren Lost Sisters auf einem Junggesellenabschied nach Athen kennengelernt. Diese bunt-gemischte Truppe, aus den Bereichen Marketing, Event, Industrie, Immobilien und Medien, die hauptsächlich aus selbstständigen und in verschiedenen Management-Bereichen tätigen Personen besteht, hat Weiberfastnacht als wichtiges Datum im Terminkalender eingetragen.
Seit damals wurde im einheitlichen Krankenschwestern-Kostüm die hetero Partyszene in Köln unsicher gemacht. Aus der Partystimmung kam der Gedanke, Verantwortung zu übernehmen – feiern und spenden miteinander zu vereinbaren und dabei eine alternative Veranstaltung zu allen anderen Karnevalspartys der Hochburg Köln zu schaffen.

In 2004 hatten die Lost Sisters die „Jeckenklinik“ nur 6 Wochen vor Karneval spontan geplant und waren über den Erfolg und die positive Resonanz begeistert. Nachdem im Jahr 2009 alle Vorverkauftickets nach 20 Minuten ausverkauft waren, haben die Lost Sisters den Kultstatus im Kölner Karneval erreicht. Seit 2010 wurde der Vorverkauf nur noch über Internetanmeldung durchgeführt und die Lost Sister freuen sich über ausverkaufte Kulisse und 2.500 feiernde Gäste aller Altersgruppen. Selbst die Prinzengarde – Kölner Karnevalisten als traditionsreichstes Kölner Karnevals Korps bekannt – gibt mit Ihrem Vorstand, Musikzug und Tanzpaar gerne ihre Aufwartung in den Rheinterrassen.

Als Showacts traten im Hexenkessel der Rheinterrassen schon Guildo Horn & die orthopädischen Strümpfe, die Spider Murphy Gang, Brings, Linus, Purple Schulz, Anke Engelke & Fred Kellner Band und viele mehr auf.

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